HUNDEGESTÜTZTE THERAPIE

„Der Hund ist ein BEGLEITER, der uns daran erinnert, jeden AUGENBLICK zu geniessen." (Maria Lennard)

 

„Tiere beeinflussen [...] das Therapiegeschehen derart, dass Vertrauen, Sicherheit, Mitteilungs- und Geselligkeits-bedürfnis sowie Motivation und Kooperation positiv beeinflusst werden - sie erzeugen [...] eine von Wärme, Empathie und Akzeptanz geprägte Therapieatmosphäre." (Prothman, Bienert, Ettrich 2006)

 

Es gibt viele Gründe für den Einsatz eines Hundes in der Therapie. Hier einige davon:

  • Der Hund schafft eine stressfreie Atmosphäre und ein positives Arbeitsklima
  • Der Hund fungiert als Motivator (hoher Aufforderungscharakter)
  • Sprechfreude und Kommunikation entsteht
  • Evtl. Barrieren und Hemmungen können schneller durch Interaktion mit dem Hund abgebaut werden
  • Der Hund verleiht dem Tun und Handeln einen Sinn und es kommt zu einem Ergebnis
  • Regelakzeptanz kann gelernt werden
  • Wahrnehmung wird in vielen Bereichen gefördert und verbessert
  • Die Aufmerksamkeit und Konzentration kann verbessert werden
  • Selbstsicherheit und Verantwortungsgefühl stellen sich ein
  • Durch Treffen von Absprachen und warten bis man an der Reihe ist wird das Sozialverhalten gefördert
  • Erhöhung der Selbstwirksamkeit, Stärkung des Selbstwertgefühls
  • Steigerung der Frustrationstoleranz
  • Verbesserung der Impulskontrolle
  • Ruhe und Akzeptanz kann sich einstellen

Mick

Piana